Beschreibung
Geofasern bestehen aus GEOPAT® gemischt mit 20% WEISSEN Fasern. Äußerlich macht das keinen Unterschied, aber der Boden wird noch stabiler sein.
Geofasern halten 20% der Feuchtigkeit zurück. Die verwendete Menge pro m² hängt von der Art des Sandes im Hang ab.
Diese Fasern bestehen aus Polyester und haben eine Länge von etwa 3 bis 5 cm.
Geofasern werden am häufigsten für Wettkampfböden und Böden für professionelle Zwecke verwendet. Sie sind sehr gut für Springböden geeignet.
Die Anwendung Geotextil-Vlies, manchmal auch Poly-Vlies genannt, bezieht sich auf einen Bodenbelag, der ganz oder teilweise aus Vliesfetzen besteht, insbesondere aus Vliesstoffen. Das sind synthetische Materialien, bei denen sich Fasern, Fäden oder Filamente in der Länge und in der Breite kreuzen (zweidimensional). Dies wird oft als ungewebter Stoff bezeichnet.
Die Faservliese des Geotextil-Vlies-Systems werden derzeit als Stabilisierungsschicht im Straßen- und Wasserbau eingesetzt. Eine Anforderung der Anwendung ist, dass das Geotextilvlies-System bei längerem Kontakt mit Wasser oder Trennmitteln keine technischen Probleme verursacht und vorzugsweise aus Kunststoffen besteht, die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen dürfen.
Geotextilvliese, die entsprechend der Anwendung verarbeitet werden, bestehen aus hochfesten Materialien, die biologisch abbaubar sind. Sie werden aus Kunststoffen wie Polyesterfasern (z.B. Polyethylenterephthalat), Acrylfasern, Polyamidfasern und/oder Polyalkenfasern (z.B. Polypropylen oder Polyethylen) hergestellt. Es werden nur Vliese aus Kunststoffen verwendet, die auch in der Lebensmittelindustrie eingesetzt werden und daher keine Gefahr für das Grundwasser darstellen.